HISTORIE
Bereits die fünfte Generation führt das familiäre Gasthaus "Zur Bauernstube". Die sechste und siebte Generation steht für die Fortführung der Tradition in Massweiler bereit.
Die heutige Wirtin "Hilde" hat das Gasthaus von Ihren Eltern 1980 übernommen. Davor hat man im Dorf sehr gerne den Geschichten von "Annche", der Mutter von Hilde, gelauscht. "Komm - mir gehn zum Annche", hiess es damals. Und nicht nur Dorfbewohner folgten dieser Aufforderung, sondern auch Gäste, die aus dem gesamten Saar-Pfalz Kreis anreisten.
Heute heisst es: "Komm - mir gehn zum Hilde!"
Und jeder weiss, damit ist die Gaststätte "Zur Bauernstube" in Massweiler gemeint. Eine Institution sozusagen, die bereits seit über 200 Jahren besteht.
Dabei reichen die ersten Wurzeln sogar bis in Jahr 1800 zurück. Daniel Süs führte zu dieser Zeit eine Landwirtschaft und Schnapsbrennerei, zu der auch eine kleine Gastwirtschaft gehörte. Fortan wurde der Betrieb von Generation zu Generation weitergegeben. Erwachsene, Kind und Kegel haben sich mit Hingabe für den Erhalt des Lebensmittelpunktes eingesetzt. Nicht immer gab es in der langen Geschichte der Bauernstube rosige Zeiten. Hilde, ihre Geschwister und ihre Mutter "Annche" führten nach dem Tod des Vaters 1960 den Gasthof gemeinsam fort. Der Zusammenhalt der Familie Süs hat ihre Existenz in dieser wirtschaftlich schweren Zeiten gerettet. Der familiäre Zusammenhalt ist bis heute die Basis der Bauernstube und die Garantie dafür, dass sich die Gäste entspannen und geniessen können. Denn die Arbeit ist nicht weniger geworden. Hilde und Willi bauten den Gasthof weiter aus und bieten heute ihren Gästen auch Fremdenzimmer an.
Familiäres Flair, sich "willkommen" fühlen, Gaumenfreuden und Geselligkeit - gute Gründe für Besucher der Bauernstube, zu Stammgästen zu werden. Eine Vielzahl von leckeren, gutbürgerlichen Speisen und jahreszeitliche Spezialitäten, lässt kaum Langeweile aufkommen. Dampfnudeln, Hooriche oder ein deftiges Schaschlik - na, Hunger bekommen?
Zu den regelmässig wiederkehrenden Spezialitäten, gehören das wöchentliche Schnitzelessen, sowie das Schlachtfest, das in einem 14-tägigen Rythmus stattfindet. Dazu gibt es hausgemachte Wurst aus eigener Herstellung. In den Herbst- und Wintermonaten wird dies durch Saumagenessen ergänzt, was zu festen Terminen stattfindet.
Bereits die fünfte Generation führt das familiäre Gasthaus "Zur Bauernstube". Die sechste und siebte Generation steht für die Fortführung der Tradition in Massweiler bereit.
Die heutige Wirtin "Hilde" hat das Gasthaus von Ihren Eltern 1980 übernommen. Davor hat man im Dorf sehr gerne den Geschichten von "Annche", der Mutter von Hilde, gelauscht. "Komm - mir gehn zum Annche", hiess es damals. Und nicht nur Dorfbewohner folgten dieser Aufforderung, sondern auch Gäste, die aus dem gesamten Saar-Pfalz Kreis anreisten.
Heute heisst es: "Komm - mir gehn zum Hilde!"
Und jeder weiss, damit ist die Gaststätte "Zur Bauernstube" in Massweiler gemeint. Eine Institution sozusagen, die bereits seit über 200 Jahren besteht.
Dabei reichen die ersten Wurzeln sogar bis in Jahr 1800 zurück. Daniel Süs führte zu dieser Zeit eine Landwirtschaft und Schnapsbrennerei, zu der auch eine kleine Gastwirtschaft gehörte. Fortan wurde der Betrieb von Generation zu Generation weitergegeben. Erwachsene, Kind und Kegel haben sich mit Hingabe für den Erhalt des Lebensmittelpunktes eingesetzt. Nicht immer gab es in der langen Geschichte der Bauernstube rosige Zeiten. Hilde, ihre Geschwister und ihre Mutter "Annche" führten nach dem Tod des Vaters 1960 den Gasthof gemeinsam fort. Der Zusammenhalt der Familie Süs hat ihre Existenz in dieser wirtschaftlich schweren Zeiten gerettet. Der familiäre Zusammenhalt ist bis heute die Basis der Bauernstube und die Garantie dafür, dass sich die Gäste entspannen und geniessen können. Denn die Arbeit ist nicht weniger geworden. Hilde und Willi bauten den Gasthof weiter aus und bieten heute ihren Gästen auch Fremdenzimmer an.
Familiäres Flair, sich "willkommen" fühlen, Gaumenfreuden und Geselligkeit - gute Gründe für Besucher der Bauernstube, zu Stammgästen zu werden. Eine Vielzahl von leckeren, gutbürgerlichen Speisen und jahreszeitliche Spezialitäten, lässt kaum Langeweile aufkommen. Dampfnudeln, Hooriche oder ein deftiges Schaschlik - na, Hunger bekommen?
Zu den regelmässig wiederkehrenden Spezialitäten, gehören das wöchentliche Schnitzelessen, sowie das Schlachtfest, das in einem 14-tägigen Rythmus stattfindet. Dazu gibt es hausgemachte Wurst aus eigener Herstellung. In den Herbst- und Wintermonaten wird dies durch Saumagenessen ergänzt, was zu festen Terminen stattfindet.